Zero Waste – Liefersystem
Kaffee-Boxen für Gastronomien und Betriebe
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Das Zero-Waste-Konzept der Kaffeeküste
Dass Kaffee nicht in Schleswig-Holstein wächst, ist nicht überraschend. Kein Grund zur Annahme, man müsste die Kaffeeliebhaber mit der Lupe suchen. Gehe ich von mir selbst aus und blicke aufmerksam in mein Umfeld, sehe ich sie in großen Scharen: Genießer des dunklen, meist heißen Getränks. Lang ist’s her, dass sich die breite Masse mit Filterkaffee und einem Schuss Milch begnügte. Café au Lait, Latte Macchiato, Espresso, Cappuccino, Mokka, … stehen heutzutage auf dem Programm. So unterschiedlich wie ihre Zubereitungsarten, so unterschiedlich die Anforderungen an die jeweils verwendete Bohne, ihre Röstung und ihren Mahlgrad.
Ob beispielsweise die MünchnerInnen andere Kaffeespezialitäten bevorzugen als die KielerInnen und es demnach regionale Vorlieben gibt, ist schwer zu beurteilen. Schön finde ich es, wenn Regionalität eine Rolle spielt. Ob eher beim Anbau, der Produktion, oder/und der (Weiter-)Verarbeitung bzw. beim Transport ist dabei selbstverständlich abhängig vom Rohstoff. So soll die Kartoffel freilich nicht um die halbe Welt reisen, um auf meinem Teller zu landen.
Aber um nicht allzu weit vom Thema abzuschweifen: Beim Kaffee sieht das schon anders aus. Bei diesem Rohstoff bleiben also „nur“ die Weiterverarbeitung und der Transport als lokaler Anteil bei der Nachhaltigkeit.
Nun, das ist fast ein bisschen zu kurz gegriffen, denn gänzlich unerwähnt bleibt ja ein wirklich, wirklich wesentlicher Teil der Nachhaltigkeit: Die Müllvermeidung. Weniger Verpackungen zu ge- bzw. verbrauchen, ist ein wesentlicher Aspekt. Das mit der Müllvermeidung ist ein Prozess. Denn wir, unsere Gesellschaft sowie letztlich auch unsere Gesetze und Verordnungen etc. sind traditionell eher (noch) nicht (genug) von diesem Gedanken getragen. Produktpräsentation, Hygiene und Kosten standen/stehen dabei häufig eher im Fokus.
Das soll nicht so bleiben, findet auch Kay Laukat von Kaffeeküste – jeder kann seinen Teil beitragen. So suchen er und sein Team immer wieder nach neuen Möglichkeiten, Müll zu vermeiden. Einen neuen Weg beschritt er bei der Belieferung von Gastrobetrieben und Firmen, die den Kaffee aus der hauseigenen Rösterei für den Verkauf bzw. Eigenbedarf verwenden. In Plastikboxen, die mit bis zu 4 kg Kaffee befüllt werden können, wird die jeweils benötigte Kaffeemenge abgefüllt und ausgeliefert. Bei der nächsten Lieferrunde werden die leeren Behältnisse wieder eingesammelt, gereinigt und erneut befüllt. Mit dem Abo, dass einen jeweils auf den Bedarf abgestimmten Lieferrhythmus umfasst und jederzeit bezüglich der Sorten, der Menge und dem Turnus angepasst werden kann, wird der Kaffee so praktisch und umweltschonend angeliefert.
Zero Waste im Video
Wenn das Zero-Waste-Konzept für dich und deinen Betrieb interessant ist, dann nimm am Besten Kontakt zur Kaffeeküste auf. So findest du schnell heraus, ob das System der Kaffeelieferung zu deinem Bedarf passt. Und vielleicht kommst du dann ja schon sehr bald in den regelmäßigen Genuss des köstlichen Kaffeeküsten-Kaffees.
So kommst du zur Kaffeeküste
Kaffeeküste Privatrösterei Laboe
Parkstraße 4
24235 Laboe
Tel. 04343-4945595
E-Mail: info@kaffeekueste.de
kaffeekueste.de
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