Kitesurfen in Laboe
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Kiten bzw. Kitesurfen in Laboe, nahe Kiel. Wenn man schon am Meer wohnt, ist das vermutlich Naheliegendste die vielfältigen Wassersportarten zumindest mal auszuprobieren. Bei der Surfschule Surfer’s Paradise in Laboe hatte Nadine die Chance einen Anfänger-Kurs zu belegen. Hier siehst du, was sie erlebt hat:
Surfer’s Paradise
Strandstraße 33
24235 Laboe
Telefon: 04343 496 396
Mail: kiel@surfers-p.de
Web: kiel.surfers-p.de
Kitesurfen bei Surfers Paradise – auf dem Wasser in Laboe
Die Zeit am Strand nicht nur dösend in der Sonne liegend zu verbringen, ist für viele Menschen ein Thema. Sie sogar richtig aktiv im Sand oder auch im Wasser (jenseits des Fortbewegungsziels) zu verbringen, ist offenbar großer Antreiber und lässt die Kreativität nur so sprühen. Manchmal dauert es zwar ein paar Jahre oder gar Jahrzehnte bis eine solche „Beschäftigung“ von einer eher seltsam anmutenden Aktivität bis zur allgemeinen Popularität reift. Und doch „gelingt“ ein solches Kunststückchen immer und immer wieder.
Kitesurfen – Älter als du denkst
So ist es auch beim Kitesurfen: Bereits 1984 wurde das erste Patent für eine Flugdrachen angemeldet, der zum Surfen genutzt wurde. Mitte der 1990er Jahre kam das Kitesurfen dann ins Rollen; in Deutschland kam der Wassersport allerdings erst Ende der 90er an. Seit Beginn der 2000er wurde der Sport bekannter und verbreiteter. Letztlich hat sich das Kitesurfen zu einer festen Größe etabliert.
Wir waren bei Schtony
moinmoinkiel zu Besuch zu Besuch bei Schtony. Wie es uns dort gefallen hat, jetzt im Bericht.
Unser Tag bei der Surfschule Surfer’s Paradise in Laboe
Nun habe ich also einen ziemlich weiten Bogen geschlagen. Vermutlich gibt es kaum eine Surfschule, die nicht auch Kite-Kurse anbietet. Nicht anders ist es im Surfer’s Paradise in Laboe – dem Magnet für Wassersportbegeisterte in und um Kiel. Also für uns der ideale Ort um das Kitesurfen auszuprobieren und – na klar- auch dich ein bisschen „lecker“ zu machen. Doch von vorn. Heute ritten wir nicht nur die sprichwörtliche Welle, sondern ließen uns buchstäblich von ihr tragen. Okay, ganz soweit sind wir außer in unserer Vorstellung, doch noch nicht gekommen.
Heraus aus den Federn! Zum Glück mussten wir nicht vorm Aufstehen aufstehen. Unter perfekten Wetterbedingungen mit mäßigem Wind und strahlendem Sonnenschein wurden wir zusammen mit anderen Kursteilnehmern bei Surfer’s Paradise erwartet und bevor wir es uns versahen, standen wir inmitten von Neoprenanzügen, Trapezen und gigantischen Kites.
Erklärt wurden uns die einzelnen Bestandteile einer Kitausrüstung: Da ist der Kite, unser fliegender Gefährte, die Bar, über die wir den Kite steuern und schließlich die Leinen, die Bar und Kite verbinden. Hinzu kommt das Trapez, das die Zugkräfte des Kites auf unseren Körper verteilt. So weit, so gut. Ausgerüstet mit Helm, Neoprenanzug, speziellen Schuhen und Schwimmweste sind wir bereit, die ersten Handhabungsanweisungen zu empfangen.
Die Faszination des Kitesurfens
Erst als wir das Kite-Handling an Land sicher beherrschten, durften wir uns ins Wasser wagen – jedoch erst einmal nur mit dem Kite. Das Board mussten wir noch am Ufer zurücklassen. Sicherheit geht vor, wie unser Lehrer immer wieder erinnerte. Mit dem Kite im Wasser zu üben, war eine ganz andere Herausforderung und brachte uns so manches Mal zum Lachen und manchmal auch zum Fluchen. Doch wir gaben nicht auf und kämpften uns durch die Wellen, immer wieder ermutigt und unterstützt von Kim. Mit jedem Versuch, den Kite zu steuern, spürten wir, wie wir sicherer wurden.
Gegen Ende des Tages dann, als die Sonne schon tiefer am Himmel stand und unsere Muskeln vor Anstrengung zitterten, durften wir endlich auch das Board ins Wasser bringen. Es waren nur ein paar kurze Versuche, bevor es Zeit war, den Tag auf dem Wasser zu beenden, aber das Gefühl, endlich auf dem Board zu stehen und von dem Kite gezogen zu werden, war einfach unbeschreiblich.
Ganz genüsslich, der nassen Neos entledigt, lümmelten wir noch ein wenig in der Sonne und entspannten unsere Muskeln, bevor wir das chillige Areal von Surfer’s Paradis verließen.
Ein Tag Katen, der Lust auf viel mehr Meer macht
Wir sind an diesem Tag an unsere Grenzen gegangen und haben so viel über Kitesurfen, über das Meer und auch über uns selbst gelernt. Es war ein Abenteuer, das wir nicht so schnell vergessen werden.
Fazit
Unser Tag beim Katen in Laboe bei Surfer’s Paradise angefüllt mit Bewegung, Freude, Lachen, schlicht Spaß. Wenn du (jetzt) Lust hast, dich mal im Kiten auszuprobieren, bist du bei Surfer’s Paradise definitiv an der richtigen Adresse.
Kitesurfen- Anbieter in Kiel
Kiel liegt am Wasser. Perfekt für alle Wassersportler. Wenn du einen Kurs belegen oder einfach nur einen Ausflug auf dem Board machen möchtest, findest du hier Kontaktdaten.
Surfer’s Paradise
Strandstraße 33 (direkt beim U-Boot Ehrenmal),
24235 Laboe
Telefon: 04343 496 396
Mail: kiel@surfers-p.de
Web: kiel.surfers-p.de
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